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   RG, 12.03.1918 - Rep. III. 437/17   

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RG, 12.03.1918 - Rep. III. 437/17 (https://dejure.org/1918,17)
RG, Entscheidung vom 12.03.1918 - Rep. III. 437/17 (https://dejure.org/1918,17)
RG, Entscheidung vom 12. März 1918 - Rep. III. 437/17 (https://dejure.org/1918,17)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Ergänzung einer Vertragslücke. 2. Wirksamkeit der Aufrechnungserklärung. 3. Vorbehalt der Entscheidung über die Aufrechnung.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Interessengerechte Auslegung eines Vertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 92, 318
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 22.04.1953 - II ZR 143/52

    Voraussetzungen der ergänzenden Vertragsauslegung

    Die Schließung einer solchen Lücke durch ergänzende Vertragsauslegung ist nach allgemeiner Ansicht in Rechtsprechung (RGZ 87, 211 [213/14]; 92, 318 [320]; 129, 80 [88]; 136, 178 [185]; Warneyer 1916 Nr. 69, Nr. 157; HRR 1929, Nr. 794; 1934 Nr. 1275; JW 1935, 1233) und Schrifttum (RGRK § 157 Bem 1; Soergel-Lindenmaier § 157 Bem 1; Lehmann, Allgem Teil § 30 VI; Staudinger-Riezler § 157 Bem 5) unter Anwendung des § 157 BGB geboten.
  • BGH, 22.01.1954 - I ZR 251/52

    Rechtsmittel

    Das Berufungsgericht ist daher nicht gehindert, auch über die zur Aufrechnung gestellte Forderung sachlich zu entscheiden, sofern die Anträge der Parteien die Entscheidung zulassen (§§ 308, 536, 537 ZPO) und über den Aufrechnungstatbestand in der Berufungsinstanz verhandelt worden ist (Bestätigung der Rechtsprechung des RG - RGZ 92, 318 [321]; 144, 116 [118]).

    Nur in diesem Falle bleibt, der Rechtsstreit, soweit der Vorbehalt reicht, in erster Instanz anhängig (RGZ 92, 318 [321]).

  • OLG Karlsruhe, 29.07.1986 - 17 U 30/86

    Voraussetzungen für den Erlaß eines Vorbehaltsurteils; Weite Auslegung des

    Durch die Berufung der Beklagten ist somit die aufgerechnete Gegenforderung in den Berufungsrechtzug gelangt, obwohl das Landgericht noch nicht über sie entschieden hat (RG 12.03.1918, RGZ 92/318, 321; 10.03.1934, RGZ 144/116, 118; BGH 22.01.1954 a.a.O. S. 305; 22.10.1957 a.a.O. S. 20 unter 2; dagegen Grunsky bei Stein/Jonas, Kommentar zur ZPO, 20. Aufl. 1977, § 540 Anm. 5).
  • BGH, 12.12.1952 - V ZR 99/51

    Rechtsmittel

    Der Vertrag ist zu ergänzen, nicht etwa der Vertragswille der Parteien (RGZ 87, 211 [213]; 92, 318 [320], 417 [420]; RG WarnRspr 1912 Nr. 289; JW 1921, 1077 [1078]; HRR 1928 Nr. 206; RGZ 129, 80 [88]).
  • BGH, 18.10.1974 - I ZR 74/73

    Ergänzende Vertragsauslegung - Richterliche Rechtsschöpfung - Entwertung eines

    Hierbei ist darauf abzustellen, was die Parteien bei vernünftiger Interessenabwägung nach Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte für den nunmehr eingetretenen Fall vereinbart hätten, wenn er von ihnen bedacht worden wäre (RGZ 92, 318, 320; BGH LM BGB § 157 (D) Nr. 1; BGHZ 9, 273, 277, 278; BGH LM BGB § 157 (D) Nr. 27; BGH WM 1973, 1297, 1298).
  • BGH, 22.04.1953 - II ZR 1/43"
    Die Schließung einer solchen Lücke durch ergänzende Vertragsauslegung ist nach allgemeiner Ansicht in Rechtsprechung (RGZ 87, 211 [213/14]; 92, 318 [320]; 129, 80 [88]; 136, 178 [185]; Warneyer 1916 Nr. 69, Nr. 157; HRR 1929, Nr. 794; 1934 Nr. 1275; JW 1935, 1233) und Schrifttum (RGRK § 157 Bem 1; Soergel-Lindenmaier § 157 Bem 1; Lehmann, Allgem Teil § 30 VI; Staudinger-Riezler § 157 Bem 5) unter Anwendung des § 157 BGB geboten.
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